Die direkten Hilfsangebote, die die GeTRA anbietet, sollen ganz praktisch unterstützen wie z.B. finanzielle Hilfe für dringend benötigte Dinge des Alltags, die z.B. bei einem Unfall zerstört worden sind.
Eine Einschränkung auf bestimmte „Traumagruppen“ gibt es für die GeTRA nicht. Jede und jeder, der oder die Unterstützung benötigt, hat die Möglichkeit, sich an die GeTRA zu wenden. Im Besonderen möchte die GeTRA Kinder, Jugendliche und deren Eltern unterstützen, wenn diese durch traumatische Lebensereignisse oder durch andere schwere Belastungen betroffen waren oder wenn sie durch die seelische Verletzung eines Familienmitgliedes sekundär betroffen sind.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt zudem in der Unterstützung von Menschen, die durch berufliche und ehrenamtliche gesellschaftliche Tätigkeiten im öffentlichen Dienst, Kliniken, Altersheimen, Politik und Vereinen traumatische Erfahrungen (wie zum Beispiel Hasstiraden) gemacht haben.
Weitere Informationen zu den konkreten Angeboten finden Sie hier: